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Auf den Neubau angestoßen

Das Interesse der Bevölkerung am neuen Sportheim ist ungebrochen groß. Und so konnte unser Vorsitzender Dirk Zipse am vergangenen Freitag zum Richtfest zahlreiche Interessierte begrüßen.

Er gab kurzen Überblick über den aktuellen Stand der Arbeiten. Am Wochenende nach dem Richtfest werde die Dachfolie fertig verlegt und mit dem Einbau der Fenster begonnen. Der Küchenbauer war zur einem Planungsgespräch vor Ort und auch mit den Brauereivertretern sei man im Gespräch.

Dirk Zipse bedankte sich bei allen, die bisher tatkräftig am Bau beteiligt waren. Dabei betonte er besonders die tolle Unterstützung der beiteiligten Handwerksfirmen. Sie hätten mit den ungelernten Helfern viel Geduld bewiesen und sich auch im zeitlichen Ablauf sehr flexibel gezeigt. Zudem bedankte er sich bei denen, die neben den eigentlichen Arbeiten auch viel Zeit für Planung und Besprechungen aufgewendet haben.

So gut es auch mit dem Bau laufe, so sei das Mammut-Projekt ohne die finanzielle Unterstützung von Spendern für den Verein nicht stemmbar. Ziose bedankte sich bei allen, die sich bisher schon großzügig gezeigt haben. Er plädierte jedoch auch an alle anderen, sich einen Ruck zu geben und die gute Arbeit des SVM zu unterstützen.

Zimmerer Werner Merklin erhielt für seinen kreativen Richtspruch großen Beifall. Ortsvorsteherin Carola Euhus gratulierte im Namen des Ortschaftsrats und überreichte symbolisch ene Flasche Bier. Auch Ehrenmitglied Fritz Kellermann meldete sich zu Wort. Er lobte die gute Arbeit, betonte aber auch die Leistung der Vorgänger von Dirk Zipse, ohne die der Verein sicher heute nicht so existieren würde.

Abschließend forderte Dirk Zipse alle Anwesenden auf, den Rohbau auf eingene Faust zu erkunden, und lud zu einem Umtrunk ein.

Richtfest am 26. September

Die Bauarbeiten gehen gut voran. Der Neubau nimmt immer mehr Form an.

Am Freitag, 26. September, ab 16.30 Uhr lädt der SVM alle Freunde, Gönner und Sponsoren, sowie die interessierte Öffentlichkeit zum Richtfest ein.

Die Vorstandschaft freut sich auf zahlreiche Besucher!

Live-Blick auf die Baustelle

Der SV Mundingen hat auf der Baustelle eine Webcam angebracht. So können nun alle Interessierten von zuhause aus das Geschehen verfolgen.

Zu finden sind die Live-Bilder über den Link "Webcam" in der Leiste links.

Der SVM bedankt sich bei der Firma G+R Netzwerktechnik, die die Kamera gesponsert hat.

So langsam kann man erahnen...

... welche Dimensionen das neue Sportheim annehmen wird. Es wird fleißig gearbeitet und die Betonwände stehen. In der gestrigen Vorstandssitzung wurde bereits eifrig über die farbliche Gestaltung der Außenhülle diskutiert. Was genau beschlossen wurde, wird hier nicht verraten. Aber eins ist sicher: Schön wird's!

Die Bodenplatte liegt

Nach dem Sportfest machte sich die Firma Engler und Spöri daran, die Rohbauarbeiten zu erledigen. Zunächst wurde die Frostschürze betoniert. Dann wurden Gräben gezogen und die Ablaufrohre verlegt. Anhand der Rohre wurde sichtbar, wo sich mal die zum Beispiel Küche und Duschen befinden werden.m Inzwischen ist auch die Bodenplatte betoniert. Trotz widrigen Wetterumständen kam man gut voran. Als nächstes sind die Außenwände dran...

Wo einst das Sportheim stand...

...ist jetzt nichts mehr übrig geblieben. Am 13. Juni waren die letzten Reste abgetragen und der Schutt wurde weggebracht. Nun heißt es warten auf den Rohbauer. Geplant ist, dass er am 30. Juni mit den Arbeiten beginnt.

Der Anfang ist geschafft

Der Bagger hat ganze Arbeit geleistet. Am 11. Juni war vom alten Sportheim nur noch ein Haufen Schutt übrig...

Der Bagger rollt an

Am 5. Juni rollte der Bagger an. Am darauf folgenden Vormittag ging es den Gebäuderesten an den Kragen...

Der Abriss hat begonnen

Am 2. Juni begann die Firma Hurter mit dem Abrissarbeiten am alten Sportheim. Wer spektakuläre Baggeraktionen erwartete, der wurde dabei enttäuscht. In Zeiten von Rohstofftrennung und Wiederverarbeitung werden Gebäude mittlerweile fein säuberlich abgetragen.
Zunächst stand der Abbau des Dachs an. Die Eternit-Platten müssen besonders behandelt und mit großer Vorsicht abgebaut werden. Mit Vollkörperanzügen und Atemschutz ausgestattet waren die Arbeiter am Werk und verppackten die Platten anschließend fachgerecht.
Am 3. Juni wurden dann die ersten Abschnitte innerhalb des Gebäudes abgebaut. Der Fokus lag dabei vor allem auf den Holzteilen (Türe, Zargen, Decke usw.). In den kommenden Tagen geht es weiter…

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